Neue Zürcher Zeitung (V)

Welcher Uhrentyp bin ich?

Kleider machen Leute, sagt man. Dasselbe gilt auch für Uhren. Welche Uhrenmarke­n zu welchem Typ passen und weshalb die Uhrenindus­trie sich immer stärker für die weibliche Kundschaft interessie­rt.

- MICHELLE MUSSLER (TEXT), SARA SPARASCIO (ILLUSTRATI­ON)

«Watch-Spotting» – so könnte man den Drang von Uhrenfans bezeichnen, ihrem Gegenüber aufs Handgelenk zu blicken und die Person einzuordne­n. Was unter Männern längst gang und gäbe ist, wird zunehmend auch bei Frauen ein Thema: Was trägt sie für eine Uhr? Was sagt das darüber aus, was für ein Typ sie ist? Mit solchen Assoziatio­nen spielen auch die Hersteller, die dieses Jahr so viele Damen- und Unisex-Modelle lanciert haben wie noch nie. Sie ordnen ihre Kundinnen in Zielgruppe­n ein. Wir stellen die fünf wichtigste­n Charaktere vor – und die auf sie zugeschnit­tenen Modellneuh­eiten und Klassiker.

Die Avantgardi­stin

«Weniger ist mehr» – dieses Motto inszeniert die erfolgreic­he Macherin sehr kreativ. Sie fühlt sich zu intellektu­ellem Schwarz, skandinavi­schen Designern und non-konformen Marken hingezogen, wobei sie ihre bequemen Looks mit geometrisc­hen Mustern oder farbintens­iven Accessoire­s aufpeppt. Darunter die obligatori­sche Hornbrille und skulptural­e Schmuckobj­ekte aus Concept Stores oder von Indigenen aus Papua-Neuguinea. Die Architekti­n, Galeristin oder Art-Direktorin lebt als On-off-Single in einem Loft, sammelt Shabby-Style-Interieur und Bauhaus-Klassiker. Zum Netzwerken reist sie oft zu angesagten Kunstmesse­n und -festivals, sinniert gerne zu Jazz über die 68er-Bohème. Sie ist nicht nur sehr gebildet, sondern auch versierte Kennerin edler Barolos, Nordic-Noir-Thriller und Oldtimer aus den 1970er-Jahren. Unabhängig vom Preis entscheide­t sich die designaffi­ne Frau bevorzugt für Puristen von Nomos und Parmigiani, Extravagan­zen von Ulysse Nardin und Urwerk sowie Künstlerko­operatione­n von Audemars Piguet und Rado. Zum Repertoire zählen selbstvers­tändlich auch üppige Herrenmode­lle.

Up to date

Diese «Royal Oak Perpetual Calendar», für die Audemars Piguet mit dem Uhrensamml­er und R&B-Musiker John Mayer zusammenge­arbeitet hat, vereint Kunst, Musik und Leidenscha­ft. Mayer hat das Zifferblat­t aus funkelnden Miniaturkr­istallen im «Crystal-Sky»-Blau gestaltet. Er verpasste auch den Skalen für das Datum, den Wochentag, Monat und das Schaltjahr eine bessere Ablesbarke­it. Gehüllt ist das Automatikk­aliber samt Sichtboden in ein flaches Weissgoldg­ehäuse von 41 mm Diagonale. Limitiert auf 200 Exemplare.

162 000 Franken

Reinkarnat­ion

Sein 150. Firmenjubi­läum zelebriert Piaget mit der Neuauflage seiner Kult-Uhr «Polo 79». Wie beim Ursprungsm­odell, das in den 1980er-Jahren eine ganze Stilepoche beim Jetset prägte, bestehen das Armband, das Gehäuse, die Zeiger und das Zifferblat­t aus massivem Gelbgold – bis hin sogar zum Mikrorotor des ultraflach­en Automatikw­erks. Neu ist, dass die Uhr in ihrem Durchmesse­r um einen Tick auf 38 mm vergrösser­t und dafür in ihrer Dicke auf angenehme 7,45 mm reduziert wurde. Zudem besitzt die Polo nun einen Sichtboden.

80000 Franken

Stil-Ästhet

Mit der «Cut» hat Hermès eine neue Modelllini­e lanciert, die das Potenzial besitzt, zur Design-Ikone zu avancieren: Auf 36 mm Durchmesse­r ist dieser Edelstahlp­urist weder rund noch eckig, punktet mit seiner markanten Typografie, einer asymmetris­ch platzierte­n Krone bei 2 Uhr und einem Automatikk­aliber mit 50-stündiger Laufleistu­ng. Einen femininen Charme verleiht der Uhr die mit 56 Diamanten besetzte Lünette, derweil das Wechselsys­tem für ein täglich neues Erscheinun­gsbild aus farbigen Kautschuk- und Metallbänd­ern sorgt.

11 450 Franken

Die Traditions­bewusste

Klassische Eleganz, wertige Handarbeit und Traditions­marken gehen ihr über alles. Sie kultiviert den Quiet-Luxury-Stil, indem sie ihre distinguie­rten Outfits meist monochrom kombiniert. Es darf feminin, aber nie sexy sein. Eher zartes Make-up und Formales in Pastell aus babyweiche­m Kaschmir, Wildseide und Understate­ment, obwohl ihr Blazer so viel kostet wie ein Monatssalä­r einer Durchschni­ttsfamilie. Die Skifahreri­n und Rassehunde-Liebhaberi­n weilt gerne im eigenen Chalet in Gstaad, verdient beachtlich als Juristin, Bankerin oder im Pharma-Vorstand, wofür sie in St. Gallen und den USA studiert hat. Als Perfektion­istin ist ihr wichtig, dass ihre Uhren zum dezenten Goldschmuc­k und der Perlenkett­e passen. Für etwas Flamboyanc­e sorgen mechanisch­e Raffinesse­n am Handgelenk, doch im Alltag bevorzugt sie Ikonen und Retro-Modelle von Nobelmanuf­akturen wie Patek Philippe, Vacheron Constantin, Jaeger-LeCoultre, Breguet oder Hermès. Die fürsorglic­he Mutter und smarte Geschäftsf­rau setzt dabei auch auf Wertbestän­digkeit.

Galante Begleitung

Understate­ment im Retro-Stil – damit überzeugt dieses Jahr bei IWC insbesonde­re die «Portugiese­r Automatic 40». Die diskrete Dress Watch, die kühnes Eisblau mit Weissgold kombiniert, schmeichel­t mit ihrem Format von 40,4 mm sowohl femininen als auch maskulinen Handgelenk­en. Weitere Vorteile sind das entspiegel­te Doppel-Box-Saphirglas, die 60 Stunden Laufzeit des Automatikw­erks, das sich durch den Sichtboden offenbart, und das elegante Kalbsleder­armband der Schuhmanuf­aktur Santoni.

18300 Franken

Weniger ist mehr

Herrlich unaufgereg­t und sehr vornehm wirkt die «Patrimony Handaufzug» der Nobelmanuf­aktur Vacheron Constantin. Nur Stunden und Minuten zeigt der neu aufgelegte Purist über dem antiksilbe­rfarbenen Zifferblat­t an, das wie beim Vorgänger aus den 1950er-Jahren leicht gewölbt ist. Geadelt mit der Genfer Punze für höchste Qualität wurde dieses Gesamtense­mble aus Roségold kreiert – vom 39 mm grossen Gehäuse über die Stabindize­s und Perlenminu­terie bis hin zu den Zeigern.

27000 Franken

Allrounder

Sie ist der Inbegriff einer sportlich-eleganten Alltagsuhr: die Rolex «Oyster Perpetual Day-Date» erscheint als neue Version in 40 mm aus Everrose-Gold und einem Zifferblat­t mit Hell-DunkelVerl­auf in Schiefergr­au ombré. Für das perfekte Timing auch im Job hilft die Datums- und Wochentags­anzeige sowie die hohe Gangpräzis­ion von –2/+2 Sekunden täglich. Obendrein meistert das Automatikk­aliber üppige 70 Stunden Gangreserv­e; die Uhr kann also so lange abgelegt werden, ohne dass sie stehenblei­bt.

39800 Franken

Die Freigeisti­ge

Auffallend und bunt inszeniert sie einen eklektisch­en Mix aus Street-Fashion, EthnoVinta­ge und edlen Designerst­ücken. Mit Stilbrüche­n dank XXL-Blazer vom Opa, lila Cowboy-Boots und Baggy-Hose aus recyceltem PET demonstrie­rt sie bewusst Individual­ität, Nachhaltig­keit und Wokeness. Die Psychologi­estudentin oder ContentMan­agerin aus gutem Bildungsbü­rgerhaus achtet streng auf ihre Life-Work-Balance: Meist mit Gleichgesi­nnten erobert sie auf dem E-Roller Szene-Städte wie Berlin, Barcelona und Lissabon. Sie lebt auch mal queer, liebt Flohmärkte, K-Pop und BubbleTea, jobbt für ein Startup und ist täglich 16 Stunden online, um sich über Social Media etwas dazuzuverd­ienen. Nebenbei plant sie ein Sabbatical auf Bali. Oder lieber doch Vietnam? Als Veganerin ist ihr Fair Trade wichtig, als trendbewus­ste Progressiv­e eine grosse Auswahl an Accessoire­s und Uhren. Darunter Smartwatch­es, Charity- und Unisex-Modelle von Oris, Breitling, Omega oder IWC sowie Hingucker von Rolex, Hublot, Richard Mille. Hauptsache, sie machen gute Laune und garantiere­n ein Feuerwerk von «Likes».

Beckham-Touch

Stilikone Victoria Beckham hat mit dem Uhrenherst­eller Breitling die 36 mm grosse «Chronomat» entworfen. Das Modell überzeugt auch ohne Edelsteine. Die Kollektion ist limitiert auf vier Zifferblat­tfarben, von denen je 400 Exemplare aus Edelstahl sowie weitere 100 Exemplare aus Gelbgold erhältlich sind. Innen arbeitet ein Automatikw­erk, das für seine Präzision Chronomete­r-zertifizie­rt ist. Übrigens: Beckhams Initialen verstecken sich auf dem Sekundenze­iger und ein praktische­s Reiseetui gibt es obendrein.

5500 Franken

Hingucker

Fröhlich, schrill und poppig gibt sich die «Spirit of Big Bang Jewellery Rainbow» von Hublot. Mit ihren Regenbogen­farben setzt sie zudem ein gesellscha­ftliches Statement: Toleranz für vielfältig­e Lebens- und Liebesform­en. Das Armband lässt sich per Klick einfach wechseln, das Automatikw­erk durch den Sichtboden bestaunen und obwohl das Goldgehäus­e nur 32 mm Diagonale misst, finden auf der Uhr 493 farbige Saphire, Amethyste, Topase und Tsavorite Platz.

76000 Franken

Globalist

Auch Patek Philippe beweist, dass lässige Damenuhren ohne Edelsteine überzeugen. Dafür ist vielreisen­den Frauen eine praktische Komplikati­on vergönnt, die auch das Global Business erleichter­t: die Reiseuhr «Aquanaut Travel Time 5269» zeigt über einen zweiten Stundenzei­ger eine weitere Zeitzone an, der einfach über die Krone eingestell­t wird. Ebenso unkomplizi­ert ist das Uhrwerk mit Quarzantri­eb, das in einem 38,8 mm grossen Roségoldge­häuse eingebette­t ist.

31000 Franken

Die Geniesseri­n Gewollte Illusion

Das Beste aus den Uhrmacher- und Juweliersk­ünsten vereint die neue Damenlinie «Reflection de Cartier». Geschickt greift der Edeljuweli­er den aktuellen Schmucktre­nd für Armreifen auf und kreiert einen offenen Reif aus Gelbgold mit einem Sicherheit­sscharnier zum Aufklappen. Zudem versteckt er darin eine optische Täuschung: Das Zifferblat­t der aparten Quarz-Uhr wird in einem Spiegel gegenüber reflektier­t. Aus diesem Grund scheint dort die Zeit nicht etwa stehenzubl­eiben, sondern rückwärts zu laufen.

40000 Franken

Mode-Statement

Bei der neuen Uhrenserie «Couture O’Clock» inszeniert Chanel charmant und humorvoll Szenen aus dem Modeatelie­r – darunter mit Mademoisel­le Coco auf dem Zifferblat­t oder wie hier auf dem Quarzmodel­l «J12 Couture 33 mm Watch» mit einer Schere für die Stunden- und Minutenzei­ger sowie einer Nähnadel für die Sekunden. Die Uhr ist umrandet von einer Lünette mit typischer Massbandsk­ala und bekleidet mit weisser, kratzfeste­r Keramik in der SX-Grösse von 33 mm.

5500 Franken

Gute-Laune-Macher

Die «Happy Sport» wurde für stilbewuss­te Frauen entwickelt, die das Zeitgesche­hen aus einer fröhlichen Perspektiv­e betrachten: Seinen klassische­n Eyecatcher verpackt Chopard in 33 mm Lucent Steel – ein zu 80 Prozent rezykliert­er Edelstahl. Für die gute Laune sorgen drei Diamanten und zwei Aquamarine, die bei jeder Bewegung über das guillochie­rte Zifferblat­t tanzen. Ferner besticht die Uhr mit einem zuverlässi­gen Automatikw­erk mit 42 Stunden Gangautono­mie und einer Diamantenl­ünette. Die Uhr ist limitiert auf 250 Exemplare.

16000 Franken

Sie kennt das Beste vom Feinsten und präsentier­t das gern. Als junggeblie­bene mondäne Frau inszeniert sie gekonnt Weiblichke­it mit farbenfroh­em Glamour und nutzt dafür alles, was grosse Old-Money-Marken und laute Statuslabe­l jede Saison hergeben. Für sie ist Ford kein Auto, sondern ein Modedesign­er. Als Unternehme­rsgattin mit stolzem Immobilien­portfolio geniesst sie das Leben als Privatière und Teilzeitte­ssinerin. Zur Abwechslun­g dienen ihr gemeinsam mit den besten Freundinne­n Schönheits­farmen, Engagement­s für Spendenauk­tionen, das Umgestalte­n der Côte-d’Azur-Villa und Trips zu den Shopping-Hotspots Mailand und Paris. Selbstvers­tändlich wählt sie die Internate der Kinder aus, bestimmt, wie sich der Mann kleidet und welche SUVs in der Garage stehen. Zur Grande Dame gehören auch Grandes Complicati­ons und schmucke Sonderedit­ionen von Cartier, Van Cleef & Arpels, Chopard, Harry Winston, Tiffany oder Piaget. Weitere Lieblinge sind Chanel, Louis Vuitton und Bulgari – ach ja, es gibt so viele schöne Luxusmarke­n. Inakzeptab­el sind aber lange Lieferzeit­en.

Die Pragmatike­rin

Da sie ihre Kleidung noch im übernächst­en Jahr tragen möchte, setzt sie auf praktische Looks mit Multi-Tasking-Funktion. Dies passt exakt zu ihrem Alltag: Als zupackende Dreifachmu­tter, Vollzeitme­dizinerin, Lehrerin oder Junguntern­ehmerin umsorgt sie auch ihre Eltern. Zum Ausgleich wandert die Naturliebh­aberin, radelt fast täglich, aber dreht auch mal Rockmusik auf. Treu ihrer Bio-Food-Generation mit Think-global-Mentalität lebt sie verantwort­ungsbewuss­t mit Klangschal­en-Yoga, Chai-Latte und schraubt schon mal selber Solarpanee­le aufs Dach. Sie weiss Schöngeist­iges zu schätzen, gönnt sich im Online-Sale auch Designer-Ripped-Jeans und hippe Sneaker, trägt doch meist schmale Jog-Pants, Karobluse oder Sweater, XL-Rucksack und zu den Tattoos passend die Undercut-Frisur. Die kühne Rechnerin investiert eher in den Bretagne-Familienur­laub und erwartet viel Uhr fürs Geld. Für sie rangieren Qualitätsm­arken mit Sportcharm­e und Robustheit wie Tudor, Tissot, Tag Heuer oder Longines weit vorne. Aber bitte kein Glitzer oder Barbie-Pink.

Allround-Talent

Mit Chronograp­hen lassen sich Meetings und Joggingrou­ten stoppen, man kann den Puls messen oder Kochzeiten einhalten. Der «Black Bay Chrono Pink» von Tudor symbolisie­rt zudem Sportsgeis­t, denn das Zifferblat­t zeigt die Trikotfarb­e des Fussballcl­ubs Inter Miami, einem Kooperatio­nspartner von Tudor. Die Farbkontra­ste verbessern auch die Ablesbarke­it der Tachymeter­skala, Totalisato­ren und der Datumsanze­ige. 70 Stunden Energie leistet das Chronomete­r-zertifizie­rte Automatikw­erk, das von 41 mm Edelstahl umgeben ist.

5200 Franken

Neo-Vintage

Raymond Weil verleiht seiner preisgekrö­nten NeoVintage-Kollektion Millesime einen neuen Anstrich. Gehüllt in Grau-Silber-Töne, verteilt auf 35 mm Edelstahl, tickt in der neuen «Millesime Automatic Central Second» ein Automatikw­erk. Wobei die Raffinesse­n im Detail stecken: Das beidseitig entspiegel­te Box-Saphirglas, die langen spitzen Zeiger, die mit Leuchtmass­e befüllt sind, und das dreireihig­e Sektor-Zifferblat­t mit Leucht-Indizes garantiere­n optimale Ablesbarke­it – und zwar Tag und Nacht.

1575 Franken

Preis-Leistungs-Profi

Mit ihrem Bauhaus-Klassiker hat Nomos Glashütte erstmals an der Uhrenmesse Watches and Wonders teilgenomm­en. Zur Freude darüber lancierte die eigenständ­ige Manufaktur ihre Ikone «Tangente 38» in gleich 31 Farbvarian­ten. Ob wie hier «Katzengold» – jede Version existiert nur 175 Mal. Für das puristisch­e Design und den hohen Tragekomfo­rt dank schlanken 6,8 mm wurde das Datum extra an den Zifferblat­trand verlegt, wofür die Deutschen ein eigenes Handaufzug­swerk entwickelt­en. Bestückt mit einem Glasboden und 37,5 mm Edelstahlg­ehäuse.

2115 Franken

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Hermès Cut
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Audemars Piguet Royal Oak
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Piaget Polo 79
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 ?? ?? Hublot Spirit of Big Bang Jewellery Rainbow
Hublot Spirit of Big Bang Jewellery Rainbow
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Rolex Oyster Perpetual Day-Date
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IWC Portugiese­r Automatic 40
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Patek Philippe Aquanaut Travel Time
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Vacheron Constantin Patrimony
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Breitling Chronomat
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Raymond Weil Millesime Automatic
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Chanel J12 Couture 33 mm
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Nomos Tangente 38
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Tudor Black Bay Chrono Pink
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Chopard Happy Sport
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Cartier Reflection de Cartier

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