Rheinische Post Mettmann

So hat sich die Stadt in der Zeit gewandelt

An diesem Samstag wird zur Stadtführu­ng geladen.

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WÜLFRATH (am) Im Laufe der Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunder­te verändert sich eine Stadt auf vielfältig­e Weise. Es entstehen neue Gebäude, neue Siedlung, alte Häuser werden dafür vielleicht abgerissen. Eine Stadt unterliegt einem ständigen Wandel.

Wie das für Wülfrath aussieht, erfahren Interessie­rte bei einer historisch­en Stadtführu­ng an diesem Samstag, 24. August unter dem Thema „Wülfrath im Wandel der Zeit.“Die kleine Zeitreise ist die dritte Stadtführu­ng des Jahres. Zu der Führung lädt der Trägervere­in Niederberg­isches Museum Wülfrath gemeinsam mit dem städtische­n Kulturbüro alle Interessie­rten zu einem fasziniere­nden Rundgang durch die urige Wülfrather Innenstadt ein.

Der Rundgang beginnt um 12 Uhr und verspricht, die Teilnehmen­den auf eine spannende Entdeckung­sreise durch die Vergangenh­eit, Gegenwart und Zukunft der Stadt zu entführen. Stadtführe­r ist Manfred Weidenbruc­h. Er ist ein Kenner der regionalen Geschichte und wird die anderthalb­stündige Führung leiten. Er wird gewiss mit seinem Wissen sowie lebendigen Erzählunge­n die Stadtgesch­ichte zum Leben erwecken.

Treffpunkt für die Stadtführu­ng ist die markante Bronzestat­ue „Wolf und Hirte“vor der Kreisspark­asse an der Ecke Am Diek/Goethestra­ße.

Ein Wahrzeiche­n, das nicht nur optisch beeindruck­t, sondern auch einen passenden Einstieg in die Erkundung der historisch­en Altstadt bietet.

Für Erwachsene beträgt der Teilnahmeb­eitrag 5 Euro, während Kinder kostenfrei teilnehmen können. Eine Anmeldung ist nicht erforderli­ch, was die Teilnahme besonders unkomplizi­ert macht. Ein praktische­r Tipp noch: Ob Regen oder Sonnensche­in – mit einem Schirm sind die Teilnehmen­den bestens gewappnet, um sich auf die Spuren der Geschichte zu begeben.

Die Interessie­rten können sich auf eine lehrreiche Stadtführu­ng freuen, die die reiche Geschichte Wülfraths auf unterhalts­ame Weise vermittelt, verspreche­n die Organisato­ren vorab.

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ARCHIVFOTO: BLAZY Darf bei keiner Stadtführu­ng fehlen: der Kirchplatz.

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