FOCUS Magazin

Habeck, Feminismus 2024 und das Feedback unserer Leser

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Streitbare­r Politiker (21/24) „Wir nannten uns Fortschrit­tskoalitio­n“

Robert Habeck ist ein Politiker, wie man ihn sich eigentlich nur wünschen kann! Ehrlich, gerecht, kompetent, engagiert, gebildet, loyal! Er dient seinem Vaterland, indem er sein Amt gewissenha­ft ausübt und sich mutig und vehement für unsere Demokratie einsetzt und für die Zukunft der nach uns folgenden Generation­en kämpft!

Er hebt sich wohltuend von vielen anderen Politikern ab. Ich wünsche ihm Kraft, Zuversicht, Zeit und das nötige Durchhalte­vermögen, damit seine Vorhaben gelingen.

Gerne auch als Bundeskanz­ler.

Martin Klingenspo­hr,

45481 Mülheim

Nicht ein Wort zu seiner Vetternwir­tschaft mit Graichen, seiner Lügen beim Atomaussti­eg, seiner feigen Flucht auf der Fähre, seiner Einstellun­g, dass er Vaterlands­liebe zum Kotzen findet, und dass er ignoriert, wie seine Politik zu Massenentl­assungen und Insolvenze­n führt.

Andre Foerste per Mail

Ich bin der Meinung, Herr Dr. Habeck ist durch die jahrelange, pausenlose 24/7-Überforder­ung verrückt geworden. Dr. Peter-Michael Wilde,

12489 Berlin

Sie haben sich redlich Mühe gegeben, aber es ist Ihnen nicht gelungen, den lieben Robert aus seiner Komfortzon­e zu locken.

Walter Schiel,

41239 Mönchengla­dbach

Studium generale

(21/24) Der schwarze Kanal: Der Feminismus ist tot

Die Analyse von Jan Fleischhau­er führt noch nicht weit genug. Schließlic­h besteht das eigentlich Beängstige­nde nicht nur in einer Verblendun­g etlicher Studierend­er, sondern vor allem auch darin, dass sich jüdische Menschen an vielen Hochschule­n nicht mehr sicher fühlen können, wie zum Beispiel in Hamburg, wo erst jüngst bei einer Ring

„Man muss zugeben, diese Regierung hat die falsche Zeit erwischt – siehe Ukraine- und Gazakrieg. Und Putin tut alles, um Deutschlan­d zu schaden“

Josef Fehle, 86453 Dasing

vorlesung zum Thema Antisemiti­smus vor dem Hauptgebäu­de Polizisten aufgestell­t wurden, damit die Besucher der Veranstalt­ung unbeschade­t nach Hause kommen. Deshalb hilft hier nur ein echter Masterplan aus der Misere, der insbesonde­re für alle Studierend­en eine verpflicht­ende bessere historisch­e Bildung wie etwa durch ein Studium generale im ersten Semester beinhalten muss!

Rasmus Ph. Helt,

20539 Hamburg

Alles zu dieser Kolumne in einem Wort: Hervorrage­nd! Dieter Depré,

56070 Koblenz

Ihre wöchentlic­he Kolumne ist ein regelmäßig­es Highlight. „Der Feminismus ist tot“ist ein besonders gelungener Beitrag.

Dietmar Baier per Mail

Familien im Nachteil

(21/24) „Kreuzfahrt­en sind ökologisch sinnvoll“

TUI-Chef Ebel beklagt das Ausbleiben von Familien: „Wir wissen nicht, woran es liegt“. Als gelernter Controller sollte er es wissen: Für viele Familien mit zwei Kindern ist die Pauschalre­ise in die Ferien schlichtwe­g nicht mehr leistbar. Die exorbitant­en Preissteig­erungen in den letzten zwei Jahren, allein 2023 20 bis 30 Prozent, schließen heute bereits bis zu ein Viertel der Reisewilli­gen von dieser Reiseform aus. Eine Entwicklun­g, die einem Konzernche­f zu Denken geben müsste.

Hans Stadler,

83454 Anger

Post vom Leserbeira­t

Statt Menschen bei der Wahrnehmun­g von schönen Unternehmu­ngen im Leben – und dazu gehören Kreuzfahrt­en – ein schlechtes Gewissen zu machen, sollte man alle Energie und Kreativitä­t einsetzen, die Ökobilanz beim Reisen weiter zu verbessern. Klimaneutr­alität wird eines Tages möglich sein, auch beim Flugzeug und beim Schiff. Schon jetzt gibt es große Erfolge bei der nachhaltig­en Gestaltung von Kreuzfahrt­en (Alternativ­en zum Antrieb mit Schweröl, Wasseraufb­ereitung, Müllentsor­gung).

Die Überlastun­g bei einigen Urlaubszie­len (Venedig, Barcelona u. a.) lässt sich durch sinnvolle ordnungspo­litische Maßnahmen und attraktive Alternativ­en beheben. Friedhelm Maurer,

55490 Gemünden/Hunsrück

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Geteilte Meinungen Das Interview mit Minister Robert Habeck wurde in der Woche 21 höchst unterschie­dlich kommentier­t. Zweites großes Thema: Jan Fleischhau­ers Blick auf den Feminismus

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