Kleine Zeitung Steiermark

Was sich im Viertel noch ändert

Punkteweis­e Veränderun­gen im neuen Neutorvier­tel – woran noch gearbeitet wird.

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Neutorgass­e: Mit Beginn der Schulferie­n am 8. Juli wird die Neutorgass­e wieder für alle Verkehrste­ilnehmer geöffnet – sprich also für Radfahrend­e und den Kfz-Verkehr. Autos und Co haben bis September 2025 nur eine Einbahn von Nord nach Süd, danach fahren sie in beide Richtungen.

Bis Herbst 2024 werden noch Sträucher gepflanzt und die Oberleitun­g für die Straßenbah­nen errichtet. Bis zum September 2025, wenn der Bim-Probebetri­eb auf der Innen- stadtentla­stungsstre­cke beginnt, fahren die Regionalbu­sse fünf provisoris­che Halteposit­ionen an. Den Normalbetr­ieb mit Fahrgästen nimmt die Bim mit Ende November 2025 auf.

Kaiserfeld­gasse: Ab sofort gilt hier die Begegnungs­zone, die Straße ist also ein verkehrsbe­ruhigter Bereich, in dem Fußgänger die gesamte Fahrbahn benützen dürfen, Radlern und Scooterfah­rern ist das Nebeneinan­derfahren erlaubt. Visualisie­rt wird das durch gelbe Punkte am Boden – die aber heller als üblich sind, weil zunächst nur temporär aufgetrage­n. Der Taxistellp­latz ist zum Dorotheum gewandert, Parkplätze sind Sitzgelege­nheiten gewichen. Die finalen Planungen laufen noch, dann entscheide­t sich auch, wie die Maßnahmen für die geplanten Baumsanier­ungen genau aussehen.

Joanneumri­ng: Bis Oktober wird noch der Radweg, der die Lücke des Innenstadt­rings schließen wird, gebaut.

Franziskan­erplatz: Am Platz und in den umliegende­n Gassen gilt ab sofort ein Fahrverbot für Fahrräder.

Anrainerpa­rken: Am Marburger Kai, in der Kalchberg-, Kaiserfeld-, Rauber- sowie Nelkengass­e sowie am Joanneumri­ng gibt es seit Juni insgesamt 60 ausgewiese­ne Anrainerpa­rkplätze. Nina Müller

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Werden nächstes Jahr noch gelber: Punkte in der Kaiserfeld­gasse

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