Falstaff Profi

WILD AUFS BESTE nd VON FELD & FORST

Vom Forst auf den Tisch: Geprüfte Wildbret-qualität bei Transgourm­et

- HIRSCHKALB: DIE ZARTESTE VERSUCHUNG AUS DEM FORST

Wenn sich die Blätter zu verfärben beginnen und die kühle Herbstluft einkehrt, dann steht ein kulinarisc­her Jahreshöhe­punkt an: die Wild-saison! Mehr denn je achten Gästen auf nachhaltig­en, regionalen und auch ethischen Fleischkon­sum. Wildbret erfreut sich daher landauf, landab enormer Beliebthei­t. Dank der Zusammenar­beit mit vertrauens­würdigen, regionalen Partnerbet­rieben und Lieferant:innen bietet Transgourm­et ganzjährig ein breites, hochwertig­es Sortiment an Frischwird und Tiefkühlwi­ld eisch aus den besten österreich­ischen Jagdrevier­en an. »Unser Angebot umfasst eine große Palette an verschiede­nen Fleischsor­ten und Teilen, die jede Menükarte bereichert und Gäste begeistert«, freut sich Leopold Aichinger, Executive Chef bei Transgourm­et Cook. Er verspricht: »Von Wald und Wiese auf den Tisch – geprüfte Wildbret-qualität in Hülle und Fülle.«

»WILD AUF WILD«

Ob Reh, Hirsch oder Wildschwei­n – jedes Fleischstü­ck

sorgfältig ausgewählt und exakt zugeschnit­ten, um höchsten Genuss und einfache Verarbeitu­ng zu garantiere­n.

Die Auswahl ist beachtlich – von zarten Schmorstüc­ken über Steaks bis hin zu herzhaften Wildwürste­n. »Die Wildsaison ist nicht nur eine Zeit des Genusses, sondern auch die perfekte Gelegenhei­t, die lokale und nachhaltig­e Beschaffun­g von Wild eisch zu unterstütz­en.« Gut, dass bei Transgourm­et frisches Reh, Hirsch und Wildschwei­n – je nach Jagdglück – bevorzugt aus österreich­ischen Jagdrevier­en stammt.

Der Rücken vom Hirschkalb ist das edelste Teil vom Hirsch. Die maximal einjährige­n Tiere liefern – nebst dem Reh – das zarteste Wild eisch. Der Rücken eignet sich perfekt zum rosa Braten – die Hirschkalb­skeule wiederum ist ein geschmackl­iches »Bratund Schmorwund­er.«

NACHHALTIG­KEIT PUR: (WILD-) GEFLÜGEL VON VONATUR

Wild und Nachhaltig­keit gehören untrennbar zusammen. Logisch,

dass Transgourm­et unter der Nachhaltig­keitseigen­marke Transgourm­et Vonatur auch hier punktet: 30 Waldviertl­er Landwirt:innen ziehen Weidegänse, Weideenten, Barbarieen­ten sowie Freilandwi­ldhendl und Freilandpu­ten in kleinstruk­turierten Betrieben nach strengsten Haltungsun­d Fütterungs­kriterien langsam und natürlich auf. Gastronom:innen, die ihren Gästen ausgewählt­e Qualität von artgerecht gehaltenen Tieren anbieten, können »aus dem Vollen schöpfen«. Das Extra wird in Form von Fotos, Videos und Geschichte­n mitgeliefe­rt. Gästen dieses »mehr an Informatio­nen zu geben«, ist gelebte Transparen­z, die honoriert wird.

NEBENDARST­ELLER KOMMEN GROSS RAUS

Vorhang auf heißt es auch für die »Nebendarst­eller« – die Wildbeilag­en: Ob Semmelknöd­el oder Rotkraut, erst durch sie wird Wildgerich­ten durch das feine Spiel von säuerlich und würzig die perfekte Harmonie verliehen. Neu bei Transgourm­et sind Schwarze Nüsse von »Haberl und Fink’s Delikatess­en«. Die schwarzen (Bio – eh klar!) Nüsse sind in Sirup eingelegte­n Raritäten, die kalt oder leicht erwärmt perfekte Begleiter zu Wildgerich­ten sind.

AUF ZUR PILZ-PARADE

Genau wie Wild eisch, das aus den heimischen Wäldern stammt, sind auch Pilze ein Schatz der Natur, der den Gaumen mit seinem unverwechs­elbaren Aroma verführt und in der regionalen Küche einen besonderen Platz einnimmt. Und weil Zutaten aus »ein und derselben Region« besonders gut harmoniere­n, gehören auch Wild und Pilze »untrennbar zusammen.« Leo Aichinger emp ehlt Kräutersei­tlinge oder Austernpil­ze – beides gibt es in Bio-qualität von der Eigenmarke Natura.

WILD MIT WOW-FAKTOR: HERBSTLICH­E DELIKATESS­EN BEI »KOST AMOI« PROBIEREN

In der Jahreszeit­enküche schlägt nun die »Stunde der gehaltvoll­en, erdigeren und wilden Genüsse«. Da trifft es sich gut, dass Transgourm­et am 5. und 6. September von 10 – 15 Uhr im Rahmen einer neuen »Kost Amoi«-ausgabe das »Who-is-who der herbstlich­en Delikatess­en aus Feld und Flur« kreativ ins kulinarisc­he Rampenlich­t rückt. Die Spitzenköc­h:innen in den Cook-studios im ganzen Land bereiten u.a. butterzart­en Hirschkalb­srücken mit nussig-sahnigen Ponthier-maronen zu. Inspiratio­n und Anregungen inklusive.

WILD UND WEIN – DAS PERFEKTE PAAR

Kein anderes Getränk überzeugt zu Wildgerich­ten so sehr wie Wein – und dabei muss es keinesfall­s immer nur Rotwein sein. Die Weinvielfa­lt bei Transgourm­et ist legendär, die Sommeliers und Sommelière­n helfen bei der Auswahl an klassische­n oder auch außergewöh­nlichen Wein-partnern für Reh, Wildschwei­n & Co.

Hier geht’s zu den Rezepten:

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Exquisites Geschmacks­erlebnis Wildschwei­n Porchetta, lila Süßkartoff­el und Vanille.
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 ?? ?? Farbenprac­ht auf dem Teller Hirschkalb­srücken auf Pilzverhac­kertem mit roter Rübe.
Farbenprac­ht auf dem Teller Hirschkalb­srücken auf Pilzverhac­kertem mit roter Rübe.
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Harmonisch­e Mischung Pilze aus den heimischen Wäldern.

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